Künstler der Galerie
25 JAHRE
ALTSTADT GALERIE HALL
Liebe Freunde der Altstadt Galerie Hall!
In unserem Jubiläumsjahr präsentieren wir Ihnen die Künstler der Galerie in zwei Gemeinschaftsausstellungen: nun, zu Beginn von Andreas bis Klier und 2019, am Ende des Ausstellungsjahres von Koenigsstein bis Zeman.
HANS ANDREAS; HARALD BIRKLHUBER; THERESA BRUCKNER; ERWIN BURGSTALLER; ROBERTO CIPOLLONE/CIRO; HERBERT DANLER; FRIEDOLIN DEISENHAMMER; JOSCHY DEURING; HUBERT FISCHLHAMMER; HERBERT FRIEDL; GÜNTHER FROHMANN-ALM; HANS FRONIUS; JOHANNA GEBETSROITHER; GORDON M. GERSTNER; WOLFGANG GLECHNER; HELMUT GRÄFF; ELLEONORE HETTL; HELGA HOFER; FRANZ KAINDL; WALTER KLIER
Ausstellungsdauer:
23. November - 22. Dezember 2018
15. Jänner - 31. Jänner 2019
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Erwin Reheis
1963 – 68 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, Meisterklasse für Malerei bei Franz Elsner und Herbert Boeckl · bis 2003 Atelier in Imst/Tirol · heute lebt und arbeitet der Künstler im niederösterreichischen Steinfeld
„Künstler, Philosoph, Reisender und noch so manch andere Qualitäten sind es, die Erwin Reheis ausmachen“, ist in einem Artikel der Tiroler Tageszeitung zu lesen, weiters: „Sein Werk signalisiert eine Lebensäußerung, die von Licht und Hoffnung bestimmt ist, eine Sehnsucht nach Innerlichkeit und Befreiung verbildlicht!“
Das beschreibt den Menschen und Künstler Erwin Reheis sehr gut. Er sucht im Leben und in der Kunst nicht die gesellschaftliche Auseinandersetzung, sondern sieht und findet sie vielmehr im Streben nach Harmonie.
2003 beschloss der anerkannte Tiroler Künstler, sich im niederösterr. Steinfeld niederzulassen. Das einschmeichelnde Hügelland mit seinen weiten Feldern, den Gehöften und sanften Laubwaldkuppen, kommt dem Maler sehr entgegen, wie auch die Toskana, die sich ebenfalls in einer Vielzahl seiner Werke widerspiegelt.
„Ich halte das Bewusstsein, dass der Mensch untrennbar mit allem Leben verbunden ist, für äußerst wichtig, denn wie wir Andere und Anderes behandeln, so fällt es letztlich auf uns zurück! Eine Kunstrichtung, die dem Leben gegenüber keine Verantwortung kennt, ist daher ein unheilvoller Irrweg, fernab jeglicher Erkenntnis.“